Einstreu aus Leinenstroh - weich und staubfrei

Leinenstroh

 



Leinenstroh stammt aus der Flachspflanze, welche haupstächlich in Westeuropa gezüchtet wird. Insbesondere wird der holzfaserige Kern (Schäben) verwendet. Diese sind besonders weich und eignen sich durch ihre hohe Saugkraft besonders als Einstreu. So ist der Verbrauch bis zu 70 % geringer als bei herkömmlichen Stroh, was eine sehr wirtschaftliche Einstreuung gewährleistet.

 

 

Ergiebigkeit

 

 

Die Aufnahmefähigkeit liegt bei ca 400%. Das Absorptionsvermögen von Leinstroh ist 12 mal höher als bei Stroh und auch besser als bei Holzspänen. Dadurch wird der Amoniakgeruch im Stall reduziert und die Atemwege sowohl des Pferdes, als auch des Menschen geschont. Sie sparen somit Arbeitsaufwand durch weniger Einstreuen sowie beim Entsorgen der geringer werdenden anfallenden Menge an Mist. Der verbleibende Mist ist als Dünger verwendbar und wird in der Regel problemlos von Landwirten und Biogasanlagen angenommen. Leinenstroh ist staubarm und sehr geeignet für Pferde mit Atemwegsproblemen oder auch Allergien.

Leinenstroh empfielt sich daraufhin auch für Pferde, die anfällig sind für Kolik. Ebenso ist Leinenstroh sehr weich und somit gelenkschonend. Auch die Tatsache , dass es durch die enthaltenen, natürlichen Bitterstoffe in der Regel nicht gefressen wird, ist ein Vorteil, so dass sich diese Einstreuart besonders bei Pferden empfiehlt, die normales Stroh übermäßig fressen.

 

 

Erste Verwendung

 

 

Für eine Box von 3x3 m : 4 Säcke für den Untergrund Für eine Box von 4x4 m: 6 Säcke. Entfernen Sie täglich die Pferdeäpfel mit einer Forke und ziehen Sie die restliche Einstreu gerade. Die nassen Stellen wöchentlich gezielt entfernen und mit neuem Leinenstroh auffüllen. Leinenstroh alle 8 bis 12 Wochen vollständig erneuern.

 

 

Lieferung

die Ware wird auf einer Einwegpalette per LKW mit Hebebühne geliefert, so dass der Fahrer selbstständig mit eigenem Hubwagen abladen kann. Ein Palettentausch ist nicht notwendig. Bitte schreiben Sie möglichst am Ende einer Bestellung in das Hinweisfeld, ob und wo die Sendung bei Nichtantreffen abgestellt werden darf. Alternativ können Sie dort auch eintragen, ob der Fahrer vor Zustellung noch anrufen soll. Falls kein Hinweis eingetragen wird, wird die Sendung vom Zustellpartner telefonisch einen Tag vor Lieferung avisiert, was jedoch die Laufzeit der Sendung verlängert. Die Kontaktdaten des Zustellpartners erhalten Sie auch nach Eingabe Ihrer Postleitzahl unter dem folgenden Link: http://my.vtl.de/Portal/aor/sendungslaufzeit.aspx

 

 

 



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